Seit dem 1. Juli 2025 sind Fahrassistenzsysteme ein offizieller Teil der praktischen Führerprüfung in der Schweiz. Auch in Bern müssen Fahrschülerinnen und Fahrschüler jetzt zeigen, dass sie diese Systeme nicht nur erklären, sondern auch bedienen können.
Doch was bedeutet das genau für deine Autoprüfung in Bern? Wie das genau abläuft, erklären wir jetzt.
Welche Fahrassistenzsysteme werden geprüft?
Die Prüfer:innen testen nur die Systeme, die im Prüfungsfahrzeug vorhanden sind. Das heisst: du musst nicht alle modernen Helferlein auswendig kennen, sondern nur die, die im Auto verbaut sind, mit dem du die Führerprüfung antrittst.
Typische Systeme sind zum Beispiel:
- Tempomat oder Abstandsregeltempomat (ACC)
- Spurhalteassistent
- Notbremsassistent
- Parkassistent
- Totwinkel-Assistent
Was musst du an der Prüfung können?
- Erklären – Die Experten können dich fragen, was ein System macht, wann es hilft und wo seine Grenzen liegen.
- Anwenden – Du musst zeigen, dass du weisst, wie man es sicher einschaltet, benutzt und vor allem: wann man sich nicht blind darauf verlassen darf.
Damit zeigt die Prüfung klar: Assistenzsysteme sind eine Unterstützung, aber du bist immer hauptverantwortlich am Steuer.
Mit unserer Ausbildung bist du gut vorbereitet
Bei der Bernerfahrschule integrieren wir die Fahrassistenzsysteme direkt in deine Fahrstunden. Du lernst praxisnah, wie sie funktionieren, wo sie dir helfen und wo du besser selbst die Kontrolle behältst.
So gehst du sicher und entspannt an deine Prüfung. Gut, entspannt ist anders😊.
👉 Fazit:
Ab Juli 2025 gehört der Umgang mit Fahrassistenzsystemen offiziell zur Fahrprüfung. In unserer Fahrschule Bern bereiten wir dich gezielt darauf vor, damit du nicht nur bestehst, sondern auch im Alltag sicher unterwegs bist.
Hast du bereits die Autoprüfung und verfügst über ein modernes Auto mit vielen Assistenzsystemen, aber weisst nicht genau wie sie funktionieren/ helfen oder sie einstellst? Dann sind wir natürlich auch für dich da und schauen diese gemeinsam in deinem Auto an.